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Es schien, dass den Zarenwodka das gleiche Schicksal erteilt worden ist, lediglich auf dem Tisch der Elite angeboten zu werden, da dessen Rezeptur zu kompliziert ist und schließt automatische Herstellungsprozesse aus; jedoch die Meinung der Staatsführung, dass ein solches Getränk auch für alle echten Kenner des russischen Wodkas zugänglich werden muss, war nicht zu verschmähen.
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Die Wodkas der Zarenkollektion werden auf einer einmaligen Linie in der Brennerei in St. Petersburg produziert. Dies sind unikale Getränke, die sich durch deren Geschmacksqualitäten und hochwertige Ausstattung der Verpackung kennzeichnen.
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Zarenwodka
- wurde nach Originalrezept des Zaren Peter gebrannt
- der Grundbestandteil des Getränkes ist das Wasser aus dem Ladogasee, das eine glaziale Natur hat
- der Spiritus wird aus den besten Hartweizensorten des Zentralrusslands gebrannt, der den höchsten Degustationswert erzielt hat
- ins Getränk werden Lindenblütenaufguss und –Honig beigemischt, die ihm eine Milde und ein feines Aroma beibringen
- nach dem Verschnitt wird der Wodka vor der Abfüllung „ausgeruht“
- das eigenartige deutsche Apothekenglas garantiert einen stabilen Geschmack auch beim Dauerlagern.
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Vor der Abfüllung wird das Getränk „ausgeruht“ uns erhält dabei einen zarten neutralen Wodkageschmack. Die Eile ist keine Zarensache.
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Die Stabilität der organoleptischen Eigenschaften wird durch das Verfahren geschlossener Degustationen garantiert, wobei jede neue Produktpartie mit dem Etalon und vorher gebrannten verglichen werden.
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Das Flaschendesign für jeden der drei Wodkas der Kollektion betont die Auslese und Individualität des Getränkes. Chemische Parameter des Glases, das einst als APOTHEKEN und nun von Fachleuten als „Kosmetik“ zu bezeichnen ist, schließt die Reaktion mit dem Produkt aus; infolgedessen behält der Wodka auch bei der Dauerlagerung seinen ursprünglichen Geschmack.